Danny Borowski – Kandidat Kommunalwahl in Sörup

Listenplatz 5 - Direktkandidat Sörup Süd

Portrait Danny Borowski
Bild: SPD OV Sörup

Listenplatz 5 – Direktkandidat Sörup Süd

10 Fragen an Danny:

  • Auf welche Musikrichtung stehst Du?

Eigentlich alles. Von Barry White bis hin zu AC/DC. Am liebsten jedoch Hip-Hop und Rap

  • Welche Politikerin / welcher Politiker hat Dich am meisten beeindruckt?

Ich habe im Sommer 2005 Helmut Kohl auf dem Supermarkt in Flensburg die Hand geben dürfen. Diesen Mann live zu treffen war sehr beeindruckend.

  • Nenne mir spontan eine aus Deiner Sicht positive politische Entscheidung aus der Vergangenheit.

Wer sich auch nur ein bisschen für Politik interessiert wird sicherlich viele Entscheidungen für gut oder weniger gut befinden. Mir fallen von beiden etliche ein. Sehr positiv empfand ich die Entscheidung zur Aussetzung der Wehrpflicht 2011.

  • Warum interessierst Du Dich für Kommunalpolitik?

Ich möchte für unsere Gemeinde gern aktiv sein und Gutes für alle tun. Dafür ist es mir wichtig, viele Meinungen zu hören und in meine Entscheidungen einfließen zu lassen. Mir ist es wichtig Kompromisse zu finden und nicht vorzugeben.

  • Gibt es etwas sich in der Politik dringend ändern muss?

Ich würde mich freuen, wenn es mehr Politiker*innen gäbe, die auf den Punkt kommen und nicht groß drumherum reden. Auch als ein Mensch, der politisch aktiv ist, muss ich nicht jedem gefallen mit dem was ich sage oder meine.

  • Hast Du einen Lieblingsort in Sörup?

Einer meiner Lieblingsorte ist der ortsansässige Baumarkt. Ich bin leidenschaftlicher Heimwerker und mach am liebsten alles selbst. Ohne hier nun Werbung machen zu wollen, kann ich für mich klar sagen, dass es mir dort immer gut gefällt.

  • Was ist Dir eine Herzensangelegenheit, die Du als Erstes in Sörup umsetzen würdest?

Ich möchte unbedingt mehr Begegnungsmöglichkeiten für alle schaffen. Damit verspreche ich mir ein engeres und sozialeres Miteinander. Dafür bedarf es nicht mal viel. Man muss nur Gelegenheiten schaffen zusammenzukommen. Dies kann ein einfaches Frühstück im Bürgerhaus sein oder ein nettes Picknick am Südensee mit vielen großartigen Aktionen für alle. So kommt man ins Gespräch.